Ordnung schaffen: Die besten Tipps und Tools für ein schönes Zuhause

2022-11-15 15:56:38 By : Mr. Samuel Wall

Das bisschen Haushalt macht sich von allein? Leider nein! Man hat es nicht leicht, wenn es um das Thema Ordnung geht: Unaufgeräumte Schubläden hier, ein Klamottenhaufen dort und der Papierkram auf dem Schreibtisch mausert sich langsam zur akzeptierten Arbeitsunterlage. 

Höchste Zeit, das Chaos zu beseitigen und die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Doch wie kann man Ordnung schaffen – und halten? Hier gibt's die besten Tricks, Tipps und Ideen. 

Aufräumen ist nicht gleich aufräumen. Damit Ihr Zuhause wirklich ordentlich wird und vor allem auch so bleibt, sollten Sie immer mit System vorgehen. Das erspart Zeit und Nerven, da das Chaos Schritt für Schritt beseitigt wird, bis die ganze Wohnung blitzeblank ist. Statt ziellos umherzuirren, sollten Sie es mal mit einer dieser Methoden versuchen.

Die einfachste Methode für ein aufgeräumtes Zuhause ist es, jeden Raum einzeln anzugehen. Nehmen Sie sich dabei nicht zu viel auf einmal vor: Am besten fokussieren Sie sich auf einen Raum pro Tag, statt schnell (und ziellos) alles auf einmal zu machen. Wer es gern strukturiert mag, schreibt zuvor eine To-Do-Liste.

Arbeiten Sie sich durch alle Schubläden, Schränke und Kisten im entsprechenden Raum – am besten von oben nach unten. Oft hilft es, Möbel wie Schränke und Kommoden komplett leer- und neu einzuräumen. Überlegen Sie bei allen Dingen, ob sie diese wirklich benötigen. Wenn nicht, kommen die Sachen in eine Kiste. 

Die goldene Regel: Aussortiere Sachen sollten Sie schnellstmöglich aus der Wohnung schaffen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass diese wieder irgendwo im Schrank landen oder die Kiste im Keller versauert. Wichtig dabei: Alte Computer und Co. sachgerecht entsorgen!

Apropos Kiste: Ordnungssysteme, Körbe und Aufbewahrungsboxen sind der einfachste Trick, um aus Chaos Ordnung zu machen. Aber auch hier sollten Sie systematisch vorgehen, die Aufbewahrungen beschriften und nur solche Dinge darin aufbewahren, die Sie wirklich brauchen. Das ist der ideale Zeitpunkt um auszumisten. Krimskrams-Schubladen sind damit passé!

Vielleicht ist Ihnen der Name Marie Kondo schon mal bei Netflix oder in der Buchhandlung über den Weg gekommen: Die Bestseller-Autorin wurde für ihr einzigartiges Aufräumsystem weltbekannt. Dabei geht es vor allem darum, nur solche Dinge aufzuheben, die wirklich einen Wert für Sie haben – alles andere kommt weg. So gelingt das Ordnungssystem:

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Schon nach kurzer Zeit steht Ihnen beim Aufräumen das Wasser bis zum Hals? Dann überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund, indem Sie sich täglich lediglich 15 Minuten zum Ordnung schaffen Zeit nehmen. Statt die ganze Bude auf einmal aufzuräumen, nehmen Sie sich jeden Tag einen anderen Raum, ein Möbelstück oder eine Kiste vor. So arbeiten Sie sich in kleinen Schritten voran, ohne Unmengen an Zeit (und Nerven) zu verlieren.

Wichtig: Die 15-Minuten-Methode sollte dauerhaft durchgezogen werden, um nachhaltig Ordnung zu schaffen und diese auch zu halten.

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Ordentliche Menschen nutzen praktische Tools, um in Küche, Bad und Co. das Chaos zu beseitigen – oder die Räume zumindest optisch aufgeräumt wirken zu lassen. Vertrauen Sie uns, diese Ideen wecken den inneren Monk in Ihnen: 

Einfache Tipps, um die Küche ordentlich zu halten, sind Schrank- bzw. Schubladen-Organiser. Diese helfen, kleinteilige Gegenstände zu sortieren und so den Überblick zu bewahren. Gewürze können Sie in kleine Gläser umfüllen, um unschöne Plastiktütchen aus der Sicht zu verbannen. Mit Hilfe von Vorratsdosen und Einmachgläsern bringen Sie außerdem endlich richtig Ordnung in die Speisekammer. 

Tipp: Um die Arbeitsplatten frei zu halten, eignen sich zusätzliche Wandregale oder praktische Aufbewahrungskörbe, die ganz einfach (und ohne Bohren) unterhalb der Küchenregale angebracht werden.

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Im Bad sammeln sich oft eine Menge Kleinigkeiten an. Diese verstauen Sie am besten in kleinen Boxen oder Kisten. Ein zusätzliches Regal gibt Platz für Handtücher, Vorräte und Putzutensilien. In der Dusche sorgt ein Duschkorb für Ordnung. Und: Statt die Schmutzwäsche auf den Boden zu werfen, legen Sie sich bitte einen Wäschekorb zu. Dafür sind Sie nun wirklich alt genug.

Bringen Sie Ihren Kleiderschrank auf Vordermann, indem Sie spezielle Organizer und platzsparende Bügel verwenden. Auch für Kleinzeug wie Uhren und Schmuck gibt es passende Aufbewahrungsboxen, die Ihre Accessoires zusätzlich schützen.

Ordnung am Arbeitsplatz ist das halbe Leben – vor ob im Homeoffice oder im Büro. Nutzen Sie dafür Schreibtisch-Organizer, Stiftehalter und Schubladensysteme, um den Überblick zu bewahren. Für Papierkram eignen sich Sortierfächer – die Sie bitte auch regelmäßig durcharbeiten und die Dokumente entsprechend in Ordnern ablegen oder entsorgen. Kabel bringen Sie mit Kabelhaltern unter Kontrolle.

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Durch die Wahl von praktischen Möbeln können Sie schon beim Einrichten Ihrer Wohnung zusätzlichen Stauraum schaffen (besonders in kleinen Wohnungen ein Gamechanger!). Besonders hilfreich sind Hocker und Sitzbänke zum Öffnen. Auch Möbel mit Schubladen, Beistelltische und Unterschränke bieten Platz für allerlei Eigentum. 

Die Unordnung ist beseitigt – doch wie bleibt es dabei? Hier kommen drei Tipps, um die Ordnung zu halten.

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